„Scheiße alleinerziehend – ist das wirklich passiert?“ ist für mich ein passender Titel für diesen Beitrag. Es beschreibt ganz gut, was ich am Anfang gedacht habe. Aber, dass du trotz allem glücklich sein kannst, will ich gerne etwas genauer erzählen.
Wie wirst du alleinerziehend?
Es gibt viele Gründe, warum eine Frau oder ein Mann alleinerziehend ist. Manchmal trennen sich die Paare vor, während, nach der Geburt. Oftmals erst später weil das Leben mit Kind doch nicht so rosarot ist wie wir es uns vorgestellt haben. Es gibt auch Eltern die sind sozusagen in der Woche alleinerziehend, da der Partner oder die Partnerin nur am Wochenende Zuhause ist. Manchmal stirbt der Partner oder die Partnerin und auf einmal wird aus den Eltern jemand der alleine erziehen muss. Bei mir war es keine dramatische Trennung, kein Todesfall, sondern einfach ein Fall von „ Pille wirkt nicht“.
Mysterium „Pille wirkt nicht“
Und ja: Jetzt werden schon die Ersten denken „ Ist klar, die war einfach zu dumm zum Verhüten“. Und das auch noch als Krankenschwester. „ Die hat es doch drauf angelegt schwanger zu werden.“ Nett war auch der Kommentar „Du hast dich doch nur schwängern lassen weil du ihn zurück haben wolltest. “ „Wie kannst du ihm einfach so ein Kind aufzwängen?“ „Du bist doch Single, weißt du überhaupt wer der Vater ist?“ „Aber das Kind wirst du ja nicht bekommen oder?“ Oh wow! Wenn ich selber nicht so ein netter Mensch und in einer für mich wirklich krassen Situation gewesen wäre, dann hätte ich wahrscheinlich anders auf diese Sätze reagiert. Jetzt im Nachhinein kann ich sogar drüber lachen. Aber bist du im ersten oder zweiten Monat ungeplant schwanger und auch noch Single, dann treffen dich solche Aussagen schon härter, da wo`s weh tut.
Und als hättest du nichts besseres zu tun, als dich mit so wirklich netten Bemerkungen zu beschäftigen. Manche Leute sollten vor dem Reden einfach mal Nachdenken – Kopf an hilft manchmal! Ich wurde nicht gefragt, ob ich schwanger werden will und auch nicht ob ich alleinerziehend sein will. Es passierte einfach. Natürlich kannst du verhindern schwanger zu werden, aber wenn du nicht weißt, dass die Pille bei dir nicht richtig wirkt, wird das schon wieder etwas schwieriger.
Was ja viele Menschen glauben ist, dass die Frau einfach nur zu dämlich war die Pille richtig zu nehmen. Dass sie irgendwie die Wirkung beeinflusst hat. Sei es sie hat zu viel gesoffen und sich übergeben, hatte Durchfall oder hat sie einfach vergessen. Sorry Leute, es gibt, ihr glaubt es nicht, auch Frauen, bei denen die Pille bewiesenermaßen nicht hundertprozentig wirkt.
Dass ich dazu gehöre, wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt als ich schwanger geworden bin noch nicht. Also habe ich auch an mir selber gezweifelt und dachte ich war einfach zu dämlich. Gott sei Dank hat mich meine Gynäkologin dann später bei einer Vorsorge, als ich die Pille wieder genommen habe, von meiner Qual erlöst. Sie hatte den bildlichen Beweis „Reifer Follikel-trotz Pille!“. Ups, das heißt, ich hätte in den nächsten Tagen einen Eisprung. Pillenwirkung also nicht hundertprozentig sicher. Mysterium gelöst, jetzt bin ich schlauer.
Wie ist die Beziehung zu dem Vater meiner Tochter?
Den Vater meiner Tochter lernte ich bei der Arbeit kennen. Er gefiel mir eigentlich von Anfang an ziemlich gut, nur Arbeit und Privatleben mischt man nicht, da waren wir uns einig. Es kam jedoch eine Zeit, in der wir nicht mehr zusammen arbeiteten und in der wir anfingen uns zu treffen. Was das genau zwischen uns war, haben wir nie geklärt. Ich mochte ihn, ich denke er mochte mich, aber eine Beziehung führten wir nicht. Trotzdem hatten wir immer eine gute Zeit miteinander. Davon bereue ich nichts.
Ich war allerdings gerade an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich nie an eine Schwangerschaft gedacht hätte. Ich war mehr oder weniger Single, war ein gern gesehener Gast in Hamburger Discotheken und hatte gerade einen Urlaub mit einer Freundin gebucht. Wie sollte ich da bitte damit rechnen schwanger zu werden? Als ich in meinen Urlaub startete, war ich schon schwanger, wusste das allerdings noch nicht. Gab auch keinerlei Anzeichen dafür und auf sowas achtete ich auch nicht, wieso auch?
Irgendwas fehlt!
Als ich aus meinem Urlaub wieder kam war ich richtig erschöpft und platt. Ich schlief gefühlt 12 Stunden am Stück und fühlte mich trotzdem noch ziemlich groggy. Das war das Einzige was mir auffiel, allerdings dachte ich, das kommt von der Rückreise, dem Flug etc.
Erst als ich in meinem Kalender gesehen habe, dass irgendwie was fehlt, gab es einen kleinen Blitzeinschlag in meinem Gehirn. Wobei alle Schalter auf „ Nein, Nein und Nein, das kann überhaupt nicht sein“ gepolt waren. Mach ich vorsichtshalber mal einen Test, dachte ich mir, der ist eh negativ. Ich also los und einen Test gekauft, pinkel da drauf und krieg 30 Sekunden später den Schock meines Lebens „Schwanger“! Ich nochmal los und 4 neue Tests gekauft. Währenddessen wartete ich auf die Antwort meiner Schwester, ob sie Zuhause ist und Zeit hat, wir müssen reden.
Der Test ist positiv – und jetzt?
In der Zwischenzeit waren auch alle 4 anderen Tests positiv ausgefallen und ich wollte einfach nur heulen. Versteht mich nicht falsch, ich wollte immer Kinder und mir war auch vorher schon immer klar das, egal wann ich schwanger werde, ich das Kind bekommen würde. Allerdings hatte ich mir das immer so vorgestellt, dass ich immerhin in einer festen Beziehung sein würde. Tja, das Schicksal hatte da was anderes für mich geplant! Hier saß ich, 25 Jahre alte Singlefrau, mit 5 positiven Teststreifen und Nervenzusammenbruch. Zum Glück hatte meine Schwester Zeit und ich konnte gleich zu ihr fahren und mit ihr reden. Danach war ich auch wieder deutlich gefasster und konnte wieder halbwegs klar denken . Nervenzusammenbruch eingedämmt und therapiert mit Kaffee und Apfelkuchen – Danke Schwesterherz.
Ich bin schwanger – was geht mir durch den Kopf?
Zu diesem Zeitpunkt war eigentlich schon klar, dass ich alleinerziehend sein würde. Du bist Single und schwanger, da ist es vorprogrammiert, dass du nach der Geburt alleinerziehend bist. Ich musste also einerseits damit klar kommen ungeplant schwanger zu sein. Und zum anderen, alles was auf mich zukommen würde alleine durchzustehen. Das war schon ein ziemlich beängstigendes Gefühl. In dieser Situation gehen dir ja tausend Sachen durch den Kopf. Die Schwangerschaft über bist du alleine, die Geburt musst du durchstehen, danach bist du alleine mit deinem Kind Zuhause.
Bekommst du das emotional und psychisch hin? Klappt das finanziell alles und kannst du deine Wohnung trotz Elternzeit behalten? Kannst du deinem Kind gerecht werden und ihm das bieten, was du dir für dein Kind wünschst? Wie schaffe ich das alles alleine? Ich denke viele werden den ein oder anderen Gedanken kennen, wenn sie selber schon Vater oder Mutter sind. Mir ging zu dem Zeitpunkt, als ich erfuhr dass ich schwanger war, also eine Menge durch den Kopf.
Natürlich gibt es Unterstützung von Familie und Freunden, wenn du das gleiche Glück hast wie ich, allerdings musst du die Situation, alleinerziehend zu sein, selber meistern.
Ok jetzt wird es ernst – der Vater erfährt von seinem Glück
Die nächste Hürde für mich war dann, dem Vater meiner Tochter von seinem Glück zu berichten. Nervenzusammenbruch Nr. 2 stand vor der Tür. Einige von euch werden es kennen. Irgendwie versucht man sich vor unangenehmen Situationen zu drücken. Oder es irgendwie zu vermeiden, das unangenehme Dinge angesprochen werden müssen. Nur wenn du schwanger bist funktioniert das nicht. Da kannst du nicht warten und so tun als wäre nichts gewesen. Hätte natürlich warten können und irgendwann mit Baby im Arm bei ihm auf der Matte stehen können. Aber wie scheiße wäre das bitte? Ich dachte mir als Vater hat er schließlich das gleiche Recht zu wissen, was Sache ist.
In meinem Kopf war einfach nur Chaos, ich konnte mir nicht ausmalen wie er wohl reagieren würde. So wie ich ihn kannte, dachte ich er werde wohl nicht ausrasten. Aber in Ausnahmesituationen weißt du nie wie Menschen reagieren. Und wenn du auf einmal ungeplant Vater wirst ist das wohl auch als Ausnahmesituation zu werten oder? Als wir uns trafen wusste er natürlich von nichts, ich hatte gekocht und wir schauten einen Film zusammen. Ich hoffte die ganze Zeit es würde irgendwie einen guten Zeitpunkt oder besser gesagt einen passenden Moment geben. Den gab es jedoch nicht oder ich hatte ihn einfach verpasst. Nach ganzen 4 Stunden, in denen ich innerlich schon 100 Mal geplatzt war, brach ich in Tränen aus. Ich meinte, ich müsste ihm was sagen -„Ich bin schwanger“. Und was war seine Reaktion? „Echt?“
Die Reaktion fand ich noch ziemlich gut, er hätte auch ausrasten, wütend schreien oder ebenfalls einen Nervenzusammenbruch kriegen können. Was er aber tatsächlich sagte war, dass er das Kind auch bekommen möchte. In diesem Moment war ich ihm unendlich dankbar, dass er mit keinem Wort auch nur andeutete, dass es auch eine andere Option geben würde. Denn für mich gab es keine. Da waren wir uns wohl einig.
Was passiert, wenn der Vater eine neue Freundin hat?
Klingt so erst einmal toll und Friede Freude Eierkuchen, ich weiß. Eigentlich war auch alles in Ordnung, da er mir versprach mich zu unterstützen und wir das gemeinsam schaffen würden. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne seine neue Freundin gemacht. Ja, die gab es einige Monate nachdem ich schwanger geworden bin, davon wusste ich allerdings nichts. Klar wir waren nicht zusammen und an sich hätte ich damit auch kein Problem gehabt, hätte er es mir erzählt. Wie sich im Nachhinein rausstellte, hatte er Angst davor wie ich reagiere, deshalb sagte er lieber nichts.
Klar war ich dann, überschwemmt von den tollen Schwangerschaftshormonen, einfach nur richtig pissig. Und ich meine richtig, richtig pissig. Ich glaub, das ist so ein Männerding, Probleme einfach totschweigen, dann passiert auch nichts und alle sind happy. Echt jetzt?! Schwamm drüber, es ist ja wie es ist. Aber ich will vorweg schicken, dass wir uns sehr gut verstehen. Meine Tochter hat ein tolles Verhältnis zu ihrem Vater. Sie sieht ihn nicht jeden Tag aber immerhin regelmäßig. Sprich fast jede Woche. Alle Unstimmigkeiten haben wir geklärt und sind uns glaube ich auch in vielen Dingen einig. Wollte das nur erwähnen, bevor alle denken wir hassen uns, nach dem was so passiert ist. Ich kann zwar nicht für ihn sprechen, aber ich hasse ihn definitiv nicht, und ich glaube er mich auch nicht. 🙂
Versucht man für das Kind, zusammen zu finden?
Zurück zum Thema! Also war es von vorne herein klar, dass ich, wenn meine Tochter auf die Welt kommen würde, alleinerziehend sein würde. Herzlichen Glückwunsch! Manche denken sich in so einer Situation, es sei das Beste dann doch eine Beziehung anzufangen. Dann zusammen zu wohnen und sich gemeinsam um das Kind zu kümmern. Vielleicht schafft man es doch wieder zusammen zu finden und ein glückliches Familienleben zu führen.
In meinem Fall war das keine Option. Da wir wie schon gesagt vorher auch nicht zusammen waren. Mal davon abgesehen, dass er eine neue Freundin hatte. In den meisten Fällen geht eine solche Beziehung dann auch ganz schnell den Bach runter. Ich hab es im Bekanntenkreis mitbekommen. Kein Wunder, nur weil ein Kind kommt können ja keine Gefühle aus dem Hut gezaubert werden. Und so kann eine Familie auch nicht funktionieren. Dann lieber getrennt leben und sich gemeinsam um das Kind kümmern, als sich und dem Kind jeden Tag etwas vorzuspielen.
Ein Pärchen und Ich – Kriegen wir das hin?
Es ist schon ein wirklich nicht zu unterschätzendes Kunststück, in dieser Konstellation die ganze Sache zu meistern. Vor allem, wenn auch noch eine andere, fremde Frau mit von der Partie ist. Du musst dich zum einen in die Situation einfinden, dass du Mutter wirst. Das ist alleine schon eine große Aufgabe. Dann bist du alleine, sprich du hast keinen Partner der dich unterstützt, auch mit diesem Gedanken musst du dich anfreunden. Und zu guter letzt will die Partnerin von dem Vater deines Kindes von Anfang an mit einbezogen werden. Und das, obwohl du selber noch überhaupt nicht klar kommst. Das war eine Situation die wirklich nicht einfach für mich war. Geschweige denn, dass ich gewusst hätte, wie ich das alles unter einen Hut kriegen soll.
Man könnte ja meinen, dass jetzt besonders Rücksicht auf mich genommen wurde. Da ich schließlich die mit dem Kind im Bauch war, die auf sich alleine gestellt war. Ich weiß, dachte ich auch! Die neue Freundin fand allerdings, dass sie diejenige war, auf die besondere Rücksicht genommen werden muss. Schließlich würde ihr Freund jetzt ein Kind mit einer anderen Frau bekommen und dass ist schon wirklich hart.
Ja natürlich ist das scheiße aber hallo? Vielleicht einmal nicht nur an sich selber denken, ich war schließlich die, die richtig an der Scheiße zu knabbern hatte. Und jetzt erzähle ich euch mal einen richtig guten Witz! Hab ja erwähnt, dass ich ein so herzensguter Mensch bin. Ich hab doch dann tatsächlich gedacht ich muss nett zu ihr sein. Da ich lustiger Weise die gleiche Situation mit meinem Ex Freund hatte. Also wir zusammen und seine Ex steht auf einmal schwanger vor der Tür. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie es ihr geht.
Zusammen einen Weg finden – Der Versuch scheiterte…
Da ich das Beste für meine Tochter wollte, war ich einverstanden, dass wir die neue Freundin des Vaters meiner Tochter miteinbeziehen. Wir besprachen, dass er und ich uns die ersten Monate in die neue Rolle der Eltern einfinden würden. Danach war ich bereit, sie am Leben meiner Tochter teilhaben zu lassen und sie in alles mit einzubeziehen. Ich würde alleinerziehend sein, war und bin aber bestrebt, dass der Vater immer ein Teil des Lebens meiner Tochter ist. Auch wenn das hieß, dass ich jetzt eine fremde Frau in mein Leben lassen müsste.
Ich bewundere alle Familien, die es in dieser Konstellation schaffen. Das ist wirklich nicht einfach, für niemanden. Sehr schwierig wird es nur, wenn du die Einzige bist, die kompromissbereit ist. Am Anfang hatte ich noch die Hoffnung, dass wir das hinbekommen und ich, obwohl ich alleinerziehend sein würde, mit den beiden zusammen eine Lösung und einen Weg finden würde. Die Freundin des Vaters meiner Tochter stellte sich jedoch quer, Kompromisse waren da nicht möglich. Die, die ständig einstecken und zurückstecken musste war ich.
Aber ich bin einfach kein gemeiner Mensch und hatte irgendwann auch keine Kraft mehr, mich noch weiter darüber zu ärgern oder eine große Diskussion anzuzetteln. Mein Ziel war es, dass wir uns alle halbwegs gut verstehen und miteinander auskommen. Meine Tochter sollte unter keinen Umständen Leiden. Dafür nahm ich einiges auf mich und diese Zeit war wirklich hart für mich. Ich würde es jedoch immer wieder machen, wenn meine Tochter am Ende so glücklich ist wie heute.
Jetzt werde ich zur alleinerziehenden Mutter und die Reise beginnt.
So kam es dann, dass ich zusammen mit meiner Schwester als Unterstützung im Krankenhaus saß. Ich bekam meine wundervolle Tochter und wurde mit 26 Jahren zu einer alleinerziehenden Mutter.
Meine Oma wusste es schon immer. Nicht, dass ich alleinerziehend sein würde, aber dass ich unter uns Geschwistern die Erste sein würde, die ein Kind bekommt. Ich hab sie damals ausgelacht und hätte es selber auch nie gedacht – sorry Oma, du hattest wie fast immer Recht. 🙂
Ab dem Tag der Geburt war ich nun alleinerziehend und auf mich alleine gestellt. Natürlich hatte ich meine Familie und meine Freunde, aber trotzdem war ich jetzt eine alleinerziehende Mutter. Nun stand ich vor der Aufgabe mich in diese neue Situation einzufinden. Ich wurde schon öfters gefragt, ob ich etwas anders machen würde, wenn ich die Chance dazu haben würde. Meine Antwort war und ist Nein. Das heißt, ich würde mich immer wieder genau so entscheiden. Meine Tochter ist das Beste, was mir hätte passieren können. Auch wenn das Leben als Alleinerziehende alles andere als einfach ist ( das heißt nicht dass es scheiße ist), möchte ich keinen einzigen Tag und Moment mit meiner Tochter missen.
Es heißt nicht ohne Grund, dass du an deinen Aufgaben wächst. Eigentlich mag ich so kluge Sprüche nicht, in diesem Fall ist jedoch etwas dran. Ich bin definitiv an und mit meiner Rolle als Alleinerziehende gewachsen. Wenn du alleinerziehend bist, entwickelst du deine ganz eigene Strategie und baust eine innere Stärke auf. Ich weiß, das klingt ein bisschen überkandidelt, aber jeder und jede der/die Alleinerziehend ist, wird verstehen, was ich meine.
In meinem nächsten Beitrag geht es um das Erleben der Schwangerschaft und wie es ist, wenn du ohne Partner schwanger bist ( https://alleinerziehend-kann-ich.de/wir-sind-schwanger-gab-es-bei-mir-nicht/ )
Oh wow, ich wäre in deiner Situation damals glaub ich schon längst in die Luft gegangen. Krass das du da so ruhig bleiben konntest.
Ich habe größten Respekt vor Alleinerziehenden. Ich bin sicher du machst das sogar besser als manche mit einem Partner. Man sieht das deine Tochter glücklich ist und nur darauf kommt es an! Lg Marlien 🖤
Vielen Dank Marlien ❤️
Das zu hören ist schön und bestärkt mich in dem was ich mache!